Weltkrieg, Erster: Die technische Dimension des Krieges

Weltkrieg, Erster: Die technische Dimension des Krieges
Weltkrieg, Erster: Die technische Dimension des Krieges
 
Kennzeichnend für den Ersten Weltkrieg war der Graben- und Stellungskrieg, in dem die immer stärkere und wirkungsvollere Artillerie vernichtende Granaten ohne Zahl spie und in dem die Infanterie in deren Feuer oder beim Anrennen gegen die Maschinengewehre starb, während die Zeit der Kavallerie ausklang. Kriegsentscheidend waren die traditionellen Waffengattungen Artillerie und Infanterie dennoch nicht. Als im Sommer 1918 die Alliierten ihren entscheidenden Vorstoß ansetzten, vertrauten sie bereits auf Panzer- und Flugzeugverbände. Auf diesem Sektor hatten sich Briten und Franzosen und mit ihnen die Amerikaner, obwohl Alliierte und Mittelmächte technische Erneuerungen vielfach im Gleichschritt eingeführt hatten, einen deutlichen Vorsprung erarbeitet. Besonders herauszuheben ist die Entwicklung von Giftgas, Panzern, Kampfflugzeugen und U-Booten.
 
 Deutschland eröffnet den Gaskrieg
 
Die im Ersten Weltkrieg entwickelten Giftgase stellten ein neuartiges, die Menschheit bedrohendes Massenvernichtungsmittel dar. Die Aggressionen des 1918 giftgasverletzten Adolf Hitler wurden zu Recht nicht zuletzt durch das erlittene Gastrauma erklärt. Die Furcht vor dieser Waffe war so groß, dass sich die Staaten bis zum Ende des 20. Jahrhunderts weitgehend scheuten, sie wieder — zumal offen — einzusetzen. Noch auf der Haager Friedenskonferenz 1899 bestanden keine konkreten Vorstellungen, welche Perspektiven ein Krieg mit »Gaskampfstoffen« haben würde; entsprechend unpräzise war die Landkriegsordnung. Kurz nach Beginn des Stellungskriegs begannen rechtliche und moralische Bedenken bedeutungslos zu werden, und zwar bei allen Staaten, auch wenn Deutschland, in dem Falkenhayn auf eine Erprobung des Gaseinsatzes drängte, voranging. Zu groß war die Verlockung, die Gräben mit einer Wunderwaffe zu überwinden, den Feind »einfach« zu vergiften und zum endgültigen Sieg vorzustürmen. Politiker und Militärs sowie führende Wissenschaftler und Produzenten in der blühenden Chemiebranche zogen letztlich an einem Strang und entwickelten ein Horrorszenario.
 
Die Deutschen setzten im April 1915 bei Ypern erstmals auf einer Frontlinie von 6 km Länge Batterien von Giftgasflaschen ein, die die 20000 feindlichen Verteidiger kampfunfähig machten; 5000 Menschen starben, und viele erblindeten. Die sich bietende militärische Chance wurde aber nicht genutzt, weil auch die deutschen Soldaten die neue Waffe kaum kannten, sie aber fürchteten. Das Gas hatte nämlich schon bei Transport und Installation die ersten Opfer in den eigenen Reihen gefordert. Gerade der einfache Soldat hatte von Anfang an Sorge, dass der Feind nicht schlafen und Giftgas mit Giftgas beantworten würde. Ypern überraschte den Feind, und die internationale Öffentlichkeit lief Sturm gegen die deutschen Barbaren. Nur wenige Monate später betrieb auch Großbritannien den Gaskrieg, als bei Loos mit Artilleriegeschützen (Stokes-Werfer) das Gas direkt in die feindlichen Stellungen transportiert wurde. Frankreich setzte vor Verdun Gas ein, und auch die Russen, die besonders viele Gastote zu beklagen hatten, standen nicht zurück. Gasmasken wurden erfunden und sollten die Vernichtung eindämmen. Gegen sie wurde wiederum das »Maskenbrechergas« Blaukreuz entwickelt. Schließlich wurde Senfgas versprüht, das das Schuhwerk durchdrang und tödlich wirkte. Vielfach handelte es sich noch um Experimente, bei unzähligen Gasen wurde ein Einsatz erwogen, und 1918 lief die Massenproduktion von Giftgasen erst richtig an. Von einem glimpflichen, weil gerade noch rechtzeitigem Ende des Giftgaskrieges kann gleichwohl keine Rede sein. Es gab bis Kriegsende 500000, wahrscheinlich sogar 1000000 Giftgasverletzte zu beklagen, aber auch nach 1918 litten viele unheilbare Opfer und starben an den Vergiftungen.
 
 Die Briten entwickeln die Panzerwaffe
 
Auch die Panzerwaffe entwickelte sich aus Überlegungen, wie die Graben- und Stacheldrahtsysteme, die militärische Offensiven verhinderten, überwunden werden könnten. Die Technik für eine Kombination von Motorfahrzeugen mit Schnellfeuerkanonen, Maschinengewehren und Kettenlaufwerken stand bereit. Der Weg war jedoch weit, bis man lange nach dem Ersten Weltkrieg voll erkannte, dass die Panzer das entscheidende Vehikel für den Bewegungs- und Angriffskrieg der Zukunft waren. Die Briten erstellten mit den Panzern »Willie I« und »Willie II« die ersten Prototypen, und allenthalben sprach man von ihnen als »Tanks«, da die Briten in der Experimentierphase vorgetäuscht hatten, sie stellten Panzerplatten für Treibstofftanks her. Wenig später entwickelte auch Frankreich unter Geheimhaltung seine Panzer, und die Briten transportierten 1916 die ersten hundert dieser fahrbaren Gefechtsstände auf die Gefechtsfelder in Frankreich. Ihr erster Einsatz in der Sommeschlacht war spektakulär. Die Deutschen erahnten, welche Perspektiven sich ergaben und zogen nach. Sie erstellten schließlich mit riesigem Kostenaufwand 3,3 m hohe Ungetüme für bis zu 26 Mann Besatzung. Diese zeigten auch in der Schlussoffensive 1918 Wirkung, und eine heroisierende Geschichtsschreibung berichtete später über das Schicksal der Einzelfahrzeuge. Dennoch hatte man auf diesem Sektor die Entwicklung verschlafen, unter anderem, weil die Panzerwaffe des Feindes zunächst erfolglos geblieben war. An der Somme krankten die unterschiedlichen Typen von Tanks, die noch nicht mit der Infanterie koordiniert wirkten, an technischer Unreife. Bei einer Geschwindigkeit von 3,2, später maximal 12 km/h und einem Aktionsradius von weniger als 40 km blieben sie vielfach stecken und bildeten eine gute Zielscheibe für Artillerie, Handgranaten und Flammenwerfer. Auf die Panzersoldaten, die in unerträglicher Hitze und ohrenbetäubendem Lärm operierten, wartete — bei miserabler Sicht und ebenso schlechter nachrichtentechnischer Verbindung — mit großer Sicherheit ein Tod durch Verschmoren.
 
In der 14-tägigen Panzerschlacht von Cambrai im November 1917 waren die Chancen zum Erfolg und zum Überleben besser, von 324 Tanks gingen »nur« 107 verloren. Die Sommeroffensive 1918 war schließlich geprägt von begleitenden Panzerangriffen und Erfolgen. Zwar gingen immer noch 50 Prozent der eingesetzten Fahrzeuge verloren, doch standen 600000 Kampffahrzeuge zur Verfügung, und für Ersatz sorgten monatliche Nachschublieferungen von 500 Stück. Der »Schwarze Freitag« des Deutschen Heeres, der Frontdurchbruch der Briten bei Amiens, ging auf das Konto der Panzer. Diese Waffe war maßgeblich daran beteiligt, dass im Westen der Stellungskrieg beendet und Deutschland besiegt wurde.
 
 Der Krieg verlagert sich in die Luft
 
Die Entwicklung des Militärflugwesens schien auf den ersten Blick ein rühmliches Gegenstück zum Krieg mit Giftgas, aber auch zu den Grabenkämpfen mit dem Tod in anonymen Massengräbern zu sein. Die Presse schwelgte von Erfolgen der »Fliegerasse«, auf deutscher Seite zählten dazu vor allem Oswald Boelcke, Manfred von Richthofen, genannt »der rote Baron«, und Ernst Udet, deren »Abschüsse« man zählte, bis auch sie fast alle getroffen wurden. Die sonst vermisste »Ritterlichkeit« des Kampfes wurde bisweilen publikumswirksam inszeniert, so wenn bestimmte Kampfflieger sich vor Ausübung ihrer »Kriegskunst« grüßten oder wenn die Briten Richthofen, den Rekordhelden, feierlich bestatteten.
 
Begeisterung wurde auch aus Gründen einer psychologischen Kriegführung entfacht. Ferdinand Graf von Zeppelin galt als Verfechter der These, dass man dem Hassgegner Großbritannien ungeachtet der Schmach, die er der Hochseeflotte, dem deutschen Lieblingskind, angetan hatte, doch schließlich beikommen werde. Seine monströsen Luftriesen über London machten Mut. Der im Ersten Weltkrieg »erfundene« Luftkrieg entwickelte sich rasch mit all seinen Schrecken. 1914 besaßen die Alliierten 220, die Mittelmächte 258 Flugzeuge sowie die Zeppeline. 1918 hatten die Alliierten ihren Materialvorsprung ausgebaut, Frankreich allein verfügte über mehr als 3400 Flugzeuge. Doch auch die Deutschen schafften eine technische Revolution. Zunächst schraubten sich die pionierhaften »Rumpler-Tauben« — Flugzeuge vom Typ »Taube« der Firma Rumpler — mühsam in einer Stunde auf 1000 Meter Höhe und erreichten allenfalls 90 km/h. Bei der Vernichtung der britischen Marineflugzeugbasis bei Dünkirchen wurde bereits spektakulär das riesige Kampfflugzeug Schuckert XVIII eingesetzt. Schließlich verfügte man über das stromlinienförmige Siemens-Schuckert-Jagdflugzeug. Ein solcher Aufschwung überrascht, denn in allen Staaten hatte es anfangs heftige Widerstände der traditionellen Militärs gegen die Flugzeuge gegeben, und vielfach konnte man sich nicht vorstellen, wie die einzelnen Flugzeugtypen eingesetzt und wie sie sich entwickeln würden. In Deutschland glaubten viele, dass man Kampfflugzeuge dank einer hervorragenden Kavallerie nicht benötige. Dennoch gewann man vorübergehend sogar einen technischen Vorsprung, der sich in der Sommeschlacht auszahlte. Doch zu diesem Zeitpunkt fehlten bereits die Ressourcen, um mit der angelaufenen Serienproduktion der Alliierten mithalten zu können; man büßte auch die technische Überlegenheit wieder ein. Bei der Auswahl der Typen im Militärflugwesen setzte Deutschland fälschlicherweise auf Luftschiffe und nicht wie die Alliierten auf Flugzeuge und Fesselballons. Die wenig entwicklungsfähigen Zeppeline mit ihrer geringen Kampfkraft wurden für Jagdflugzeuge und Brandgeschosse eine leichte Beute. Die Alliierten trieben demgegenüber die Auffächerung der Flugzeugtypen, vor allem in Jagdflugzeuge, Bomber und Aufklärer voran; außerdem vereinheitlichten und verselbstständigten sie die Kriegsfliegerei früher. Zu Beginn des Krieges dienten die Flieger in allen Staaten hauptsächlich als Aufklärer, zuerst beim Bewegungskrieg, anschließend beim Stellungskrieg, als die Artillerie ihre Ziele zugewiesen bekam. In der Sommeschlacht unterstützen dann schon Tiefflieger die vorrückenden Tanks, und am Ende des Krieges halfen Flieger den Panzern ständig.
 
Den Bombenkrieg begannen die Deutschen bereits im September 1914 mit Abwürfen über Antwerpen. Anfangs sprach man von »schonendem« Vorgehen gegenüber Zivilbevölkerung und Kulturgütern; solche Vorgaben änderten aber nichts daran, dass allseits der Krieg skrupellos auf Zivilisten ausgedehnt wurde. Deutschland bombardierte neben Antwerpen und Paris vor allem Südengland und London, wo eine zunächst das Spektakel beobachtende Menge vor Explosionen und Feuern zu Millionen in U-Bahnschächte und Keller floh. Die Alliierten trafen westdeutsche Ziele und dabei — auch ihrerseits die Grauen eines künftigen Luftkrieges aufzeigend — ein Kinderheim in Karlsruhe. Als Briten 1915 bei der Planung von Bombengeschwadern mit großem Aktionsradius davon sprachen, die »Moral« des Feindes zu treffen, wies dies bereits auf die Vernichtung von Städten im Zweiten Weltkrieg vorweg. Das Kriegsende kam gerade noch rechtzeitig, denn ein britisches Geschwader von Super-Handley-Page-Bombern stand bereit zum Einsatz über Berlin.
 
 Der U-Boot-Krieg
 
Auch die U-Boot-Waffe, als Hilfe im Kampf gegen Kriegsschiffe gedacht, befand sich 1914 noch in ihren Anfängen. Die Deutschland schwer treffende Fernblockade veranlasste dessen militärische Führung zu dem Plan, dem Handelskrieg der Briten mit U-Booten zu begegnen. Ein entsprechender Krieg seit Februar 1915 begann recht erfolgreich, aber es hagelte Proteste, vor allem beim spektakulären Untergang der »Lusitania«, die das Aushängeschild der britischen Handelsflotte war, allerdings auch Munition geladen hatte. Vor allem war man darüber empört, dass 1200 Menschen, davon waren ein Zehntel Amerikaner, ums Leben kamen. Abgesehen davon, dass auch hier der Krieg auf Zivilisten ausgeweitet wurde, entstanden massive völkerrechtliche Probleme, bei denen die USA eindeutig zugunsten Großbritanniens Partei ergriffen. Großbritanniens Fernblockade war völkerrechtlich unzulässig, und Deutschlands U-Boote mussten im Handelskrieg nach Prisenrecht vor den Handelsschiffen auftauchen und diese vor Kampfmaßnahmen untersuchen. Volle Effektivität erzielten die U-Boote aber nur, wenn sie ihre Torpedos warnungslos aus der Tiefe abfeuern konnten, zumal als Großbritannien seine Handelsschiffe systematisch bewaffnete und auch die neutralen Staaten dazu anhielt. Zudem kamen Fälle von Flaggenmissbrauch vor: Ein britisches Schiff unter amerikanischer Flagge versenkte ein U-Boot und brachte die deutsche Besatzung um. Unter dem Druck Amerikas folgte in der deutschen Führung ein Hin und Her, das bis zur Einstellung des U-Boot-Kriegs um Großbritannien führte. Doch bereits vor der Entscheidung vom Januar 1917, den uneingeschränkten U-Boot-Krieg wieder aufzunehmen, praktizierte man wieder — recht erfolgreich — den Handelskrieg nach Prisenrecht.
 
Von den politischen Auseinandersetzungen um die Wiederaufnahme des warnungslosen U-Boot-Kriegs und von dessen Konsequenz, dass kriegsentscheidend der Krieg gegen die USA provoziert wurde, war schon die Rede. Eine blinde Versessenheit auf einen Sieg Deutschlands mit der Wunderwaffe U-Boot dominierte, denn Deutschlands Ausrüstung mit U-Booten war keineswegs optimal. Maximal konnten gegen Großbritannien 96 U-Boote eingesetzt werden; von diesen konnten gleichzeitig höchstens 32 in feindlichen Gewässern operieren, davon nur 20 in dem für den Handelskrieg entscheidenden Westen Großbritanniens. Die Erfolge übertrafen gleichwohl alle Erwartungen: Allein im April und Juni 1917 wurden mehr als eine Million Bruttoregistertonnen Schiffsraum versenkt, und die Zahlen lagen selbst bis Mai 1918 kaum unter der Zielvorgabe. (Zum Vergleich: Das größte Schiff dieser Zeit, die Titanic, hatte etwa 46000 Bruttoregistertonnen.) Von den Risiken deutscher U-Boot-Besatzungen zeugt die Zahl ihrer Verluste: Die Hälfte der Matrosen kam ums Leben. Der Hauptgrund für die Versenkungserfolge war, dass Großbritannien bei der Entwicklung von Abwehrmaßnahmen höchst fahrlässig verfahren war, wodurch das Land in eine sich bis Sommer 1917 verschärfende Krise geriet; die verfehlte Offensive des britischen Feldmarschalls Douglas Haig in Flandern galt unter anderem der Zielsetzung, der deutschen U-Boot-Basen habhaft zu werden. In die Verlegenheit, um Frieden nachsuchen zu müssen, kam man aber keineswegs. Dank massiver Hilfe durch die USA, deren bevorstehender Kampfeinsatz zu Lande zusätzlich für Mut sorgte, und durch rigorose Beschlagnahmungen von Schiffen neutraler Staaten konnte man durchhalten. Als entscheidende Abwehrmaßnahme gegen die deutschen U-Boote erwiesen sich schließlich die seit Mai 1917 zusammengestellten großen Geleitzüge für Handelsschiffe. Das Ausspielen der U-Boot-Waffe als waffentechnische Trumpfkarte durch Deutschland war — anders als die Konzentration der Alliierten auf Panzer und Flugzeuge — militärisch für den Ausgang des Krieges nicht entscheidend.
 
Prof. Dr. Günter Wollstein
 
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Feldman, Gerald D.: Armee, Industrie und Arbeiterschaft in Deutschland 1914 bis 1918. Aus dem Englischen. Berlin u. a. 1985.

Universal-Lexikon. 2012.

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